zeitzeichen

© zeitzeichen, August 2019/ Von Hedwig Gafga

 

 

online_zeitzeichen

 

 

Tradition in Gegenwart gestalten

 

Elisa Klapheck– eine Rabbinerin zwischen Engagement und Traumabewältigung

 

Eher zufällig geriet Elisa Klapheck an die Hebräische Bibel, dann wurde sie Rabbinerin. Heute wirkt sie als solche seit vielen Jahren in der liberalen jüdischen Gemeinde in Frankfurt/Main und möchte die Tradition der Thora modernen Menschen vermitteln. Die Journalistin Hedwig Gafga hat sie besucht.

 

„Es geht nach oben“, ruft eine Stimme in den Treppenflur herunter. Vor der geöffneten Tür steht Elisa Klapheck, Rabbinerin in Frankfurt und Professorin für Komparative Theologie in Paderborn, früher Journalistin, unter anderem beim Berliner Tagesspiegel und bei der taz. Langes weißes Haar, leuchtend blauer Pullover, ein wacher Blick. Auf Bildern ist sie oft mit Kipa zu sehen. „Hebräisch heißt es Kipá“, sagt sie, Betonung auf der zweiten Silbe. Und im Plural? „Kipot“. Die 56-Jährige wirkt durch ihre direkte Art und ihre schnellen Bewegungen jung. Sie stellt zwei Becher Kaffee auf den Tisch.

 

In heutigen Gemeinden sind Rabbiner Religionslehrer, Seelsorger und Gutachter in religionsgesetzlichen Fragen. Die Frankfurter Rabbinerin hat eine Sehnsucht, die weit darüber hinausgeht: Sie möchte erreichen, dass die jüdische Perspektive wieder in die Gesellschaft hineinwirkt, sichtbar und hörbar wird, zuerst unter den Juden selbst, von denen viele den Bezug zu ihren Quellen verloren hätten. Sie legt die Thora, die Hebräische Bibel, „in aufgeklärter Weise“ aus, so dass sie den Besuchern heute etwas sagen könne, sagt sie selbstbewusst. Aber das allein genügt der politisch wachen Publizistin, die sie auch ist, nicht. Über die Gemeinde hinaus will sie das Potenzial, das sie im Judentum erkennt, einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen.

 

Lange verstand sie sich selbst als nicht religiös. Erst im Laufe ihres Studiums in Hamburg änderte sich etwas. In einer privat organisierten jüdischen Frauengruppe wandte sie sich der Thora zu. Erst hatten zwei sich gegenseitig Deutsch und Hebräisch beigebracht, dann beschlossen: „Let’s read the bible in Hebrew!“ Eine Initialzündung. „Es hatte etwas Verwegenes, als würden wir was Verbotenes machen.“ Zwischendurch habe sie sich gefragt, was das Bibellesen bringe, wenn man gar nicht religiös sei. „Da dachte ich noch, ich muss an Gott glauben.“ Wie sie es vom Christentum her gekannt habe. Der Zugang der Juden sei ein anderer: Man erfahre Gott in der Geschichte, sei für oder gegen ihn, die Rabbinen hatten Gott beim Auslegen der Thora erfahren, und in deren Tradition steht sie.

 

Thora als Rahmen

 

In ihrem Buch Wie ich Rabbinerin wurde beschreibt sie sich als Studienanfängerin ohne Plan, die sich auf die Suche nach der Richtung macht, in die sie gehen will. Sie belegt Politik, Jura, Judaistik und weitere Fächer, lebt in WGs. Die Studien intellektuell zu bewältigen, ist für sie kein Problem. Doch erst als das Fundament geklärt ist, geht es richtig los. Sie sagt: „Auf dem Boden der Thora bekam meine jüdische Identität ihren Rahmen“. Aufgewachsen ist sie mit ihrem Vater, einem bekannten Künstler, und mit ihrer jüdischen Mutter, die die Endphase der NS-Zeit in einem Versteck überlebte, der Großvater wird in Auschwitz ermordet. Sie erlebt Situationen, in denen die Mutter sie massiv überfordert. So schildert sie eine Szene, in der sie ihrem Bruder in einem Kinderstreit eine Ohrfeige gibt, woraufhin die Mutter ihrer Tochter Nazimethoden vorwirft und sie mit Bildern von NS-Verbrechen konfrontiert. Sie streitet sich oft mit ihr und ergreift vor andern für die Mutter Partei.

 

Die Überlebenden der Shoa vergleicht sie heute mit „dem Rest der Versprengten“, eine aus dem Hebräischen stammende Bezeichnung für die Zurückgekehrten aus dem babylonischen Exil. Menschen, die „das Schlimmste erlebten, aber die noch immer eine größere Vergangenheit bezeugen können und mit der Erinnerung daran eine jüdische Zukunft aufbauen“. In den von ihnen hinterlassenen Werken findet Klapheck für die Gegenwart wichtige Impulse für die Erneuerung. Dem Einwand, dass die Überlebenden auch Verletzte sind, ein „traumatisierter Rest“, der Heilung sucht, begegnet die Rabbinerin, indem sie die Stärke der jüdischen Überlieferung dagegenhält: „Na klar. Man kann sagen, mein ganzes Engagement ist irgendwie auch Traumabewältigung. Es ist die Wiederherstellung einer großen Tradition. Wie genau, kann ich nicht sagen. Ich habe früher mal Therapie gemacht. Was ich jetzt tue, hilft mir mehr. Es ist nicht ein Aufarbeiten von Problemen meiner Kindheit, sondern ein Gestalten von Wegen, das Gestalten einer Tradition in der Gegenwart.“

 

Am Ritual des Segens über die Kerzen will sie zeigen, wie die spirituelle Praxis eine aktive Einstellung fördert: „Wenn wir Juden die Kerzen am Freitagabend segnen, sagen wir: ,Ich mache Schabbat.‘ Das heißt, wir Menschen machen das selber. Es gibt eine Zeitstruktur und eine Idee von Heiligkeit. Aber damit Schabbat Wirklichkeit wird, macht man es erst mal. Nachdem die Kerzen gesegnet sind, ist die Stimmung eine andere als vorher.“

 

Vom „Egalitären Minjan“, der liberalen Gemeinde, weiß man, dass Frauen den Männern hier gleichgestellt sind. In Frankfurt ist es den Beteiligten gelungen, dass liberale und orthodoxe Juden unter dem Dach der Einheitsgemeinde Tür an Tür ihre Religion praktizieren. Die Rabbinerin skizziert ein Bild ihrer Gemeinde: Eine Gemeinschaft von Überlebenden, unter ihnen nur wenige Frankfurter Juden, die vor der Shoa hier gelebt haben. Einige Leute aus Polen und Litauen, die als displaced persons nach dem Krieg in Hessen geblieben sind, Deutsche, Einwanderer aus Rumänien, Lateinamerika, Israel, der ehemaligen Sowjetunion, Japan und China. „Allen, die dazugehören, möchte ich Zugänge eröffnen, dass sie die Tradition miterleben können.“ Auch denjenigen, „die die Thora nicht glauben. Auch bei ihnen gibt es Momente, die ihnen heilig sind. Sie erleben die Gemeinschaft, erleben die Bar Mitzwa ihres Kindes, die Feier seiner religiösen Mündigkeit. Leute aus der ehemaligen Sowjetunion haben die Demokratisierung erlebt und dass sie auswandern konnten.“

 

Urgeschichte am Berg

 

Dass Diktaturen fallen, dass Menschen das Potenzial in sich tragen, eine Diktatur aufzulösen und eine Demokratie aufzubauen, das predigt sie ihrer Gemeinde. Demokratie und Rechtsstaat haben für Klapheck ihre Ursprünge auch in der Thora. Sie führt das „Königsgesetz“ im Fünften Buch Mose an. Danach brauchten Menschen keinen Herrscher über sich, außer Gott. Von Königen werde verlangt, das Gesetz immer bei sich zu tragen, auch der König stehe unter dem Gesetz: „Das ist der Rechtsstaat.“ Ihre klare Sprache, bei der jeder Buchstabe artikuliert ist, geht kurz in ein Murmeln über, von Gesetzestreue war in Königshäusern oft keine Spur. Sie erinnert weiter an die Urgeschichte am Berg Sinai, als das Volk sich per Abstimmung für die von Mose überbrachten Gesetze entschied. Die Pointe für Klapheck: „Das ist der Anfang aller Demokratie, dass die Bevölkerung das Gesetz will, und nicht, dass Gott es will.“ Gesetzgebung findet sie spannender als die Geschichten von den Erzvätern und -müttern, „die sich christliche Theologen gern herauspicken“. Denn in der Gesetzgebung bildeten sich gesellschaftliche Umbrüche ab. „Die Welt ändert sich erst, wenn die Gesetze sich ändern“, ist sie überzeugt.

 

Unser Gespräch findet nicht in der Frankfurter Westendsynagoge statt, sondern in einem Raum ihrer Privatwohnung auf der anderen Mainseite. Darin steht ein ovaler Tisch, drum herum mehrere Sitzgelegenheiten. Die Atmosphäre bestimmt ein Gemälde, „Hotel Stories“ von Dikla Stern. Im Zentrum: zwei freie Sessel, in Blautöne getaucht. „Man weiß nicht genau, stehen die Sessel oder schweben sie“, meint Elisa Klapheck. Sie und ihr Mann haben sich das Bild zur Hochzeit gekauft. Es passt in diesen Raum, der zum Reden einlädt.


Dialog ist ihre Lebensform, in der Gemeinde, im akademischen Kontext oder einfach mit interessierten Leuten. Zeit ihres Lebens hat sie sich dabei auf verschiedenen Feldern gleichzeitig bewegt. Mit dem „Politisch-Jüdischen Lehrhaus“ begründete sie eine Veranstaltungsreihe, die sich dem Wirken jüdischer Persönlichkeiten widmet und es auf mögliche Impulse für die Gegenwart hin befragt. Beispiele: Bertha Pappenheim, Begründerin des jüdischen Frauenbundes, oder Hugo Sinzheimer, Rechtswissenschaftler, auf den der Satz „Eigentum verpflichtet“ im Grundgesetz zurückgeht. Im Verein Thorat HaKalkala (Wirtschaftsethik) beackert sie Themen wie Zinsgeschäft, Handel mit Derivaten, gerechte Teilhabe von Armen, immer mit Bezug auf die Thora.

 

Beim Anschauen ihres Lebenslaufs stellt man sich die Frage, wann die nächste Station kommt. Die Rabbinerin, die viel von Politik und Recht versteht, würde auch in die Rolle einer Bürgermeisterin oder Stadtverordneten passen, Angehörige religiöser Minderheiten sind in der deutschen Politik unterrepräsentiert. Von der Religion her könne sie auch in die Gesellschaft hineinwirken, meint sie. Andererseits, der Frankfurter Bürgermeister habe ihr diese Frage auch schon gestellt. Ausschließen will sie das nicht.

 

www.zeitzeichen.net

taz.de

 

© taz, 24.11.2014/ Von Anne-Sophie Balzer

 

 

online_taz_logo

 

 

Kerzenständer und Klangteppiche

 

LOCATION Open-Mic-Abende und Konzerte in gediegener Atmosphäre: In Neukölln gibt es seit einigen Monaten ein “Prachtwerk”

 

Es gehört sich überhaupt nicht, einen Artikel über ein Musikcafé auf der Toilette beginnen zu lassen. Aber im Neuköllner Prachtwerk bietet es sich an, den Rundgang am stillen Örtchen zu beginnen. Zwei Räume zum Pinkeln in stilvoller Atmosphäre, im Vorraum Blümchensofas, die Waschbecken sind in alte Nähmaschinentische eingelassen, im Nachbarraum hängen Arbeiten der Künstlerin Dikla Stern. Und jetzt das Beste: Die Boxen auf der Toilette sind so gut, dass man sogar das Sandpapier-Hauchen in der Stimme von Brooke Singer von French for Rabbits hören kann, die gerade oben auf der Bühne auftreten. Die beste Toilettenanlage Berlins!

 

French for Rabbits kommen aus Waikuku Beach, Neuseeland, und sind nach Europa gekommen, um ihr erstes Album zu bewerben. Brooke Singer und Gitarrist John Fitzgerald haben die Band 2011 gegründet und sich mit ihrem verträumten Pop mit Folk- und Jazz-Zwischentönen in ihrem Heimatland mittlerweile einen Namen gemacht. Das Prachtwerk ist an diesem Samstagabend ganz gut gefüllt, etwa 120 Leute sind gekommen. Sängerin Brooke ist sichtlich gerührt ob des Interesses. Berlin muss für Musiker aus Down Under ein Angstgegner sein.

 

Die Texte, die Brooke schreibt und mit samtweicher Stimme vorträgt, sind melancholisch, manchmal auch wütend. Die Single “Goat” ist eine Ode an die Sturköpfigkeit: “I won’t be the first to say I’m sorry / Even if it’s my fault / It’s not like I have a heart of gold / but I’m honest to outvote / And I’m as stubborn as a goat.” Darüber legt sich ein Klangteppich aus einem plätschernden Keyboard und einer zweiten Akustikgitarre. “Quiet is the new loud” ist jedoch nicht das Motto der Band. Um zu sehen, was das Album an Atmosphäre zu bieten habe, solle man doch mal die Anlage aufdrehen, rät die Band auf Twitter.

 

Das Prachtwerk bietet an diesem Abend eine gute Mischung aus Kneipenstimmung und Konzert, an den hinteren Plätzen wird beim Bier erzählt, vorne an den massiven Holztischen mit wuchtigen Kerzenständern lauscht man dem Konzert.

 

Wohnzimmerkonzerte als Testlauf

 

Das sei auch das Konzept gewesen, erzählt Geschäftsführer und Inhaber John Hasler, der gemeinsam mit seiner Frau vor ein paar Jahren aus den Staaten nach Berlin zog. Das Prachtwerk-Konzept habe man zunächst bei sich zu Hause ausgetestet und regelmäßig Wohnzimmerkonzerte veranstaltet, bevor man sich dann an eine eigene Location heranwagte. “Wir wollen vom Kiez angenommen werden, dazu mussten wir uns erst mal ein Netzwerk aus Musikern und Musikliebhabern aufbauen”, sagt Hasler, der, ganz unpassend zur Einrichtung und zum musikalischen Genre des Abends ein grünes Guns’n’Roses-Shirt trägt. Über der Bar hängen Glühbirnen an einer Kupferrohrkonstruktion, das Bier vom Fass kostet 2,50, alle Cocktails 7 Euro. Für die typische Neuköllner Urigkeit hat das Prachtwerk zu hohe Decken, ist zu kunstvoll eingerichtet und auch die omnipräsenten Raucherwolken fehlen. Gemütlich ist es trotzdem. Das Publikum ist gemischt, Weserstraßen-Schickeria, speziell fürs Konzert Angereiste und auch ältere Besucher sitzen beieinander.

 

Immer Mittwochs finden im Prachtwerk, das seit Februar geöffnet hat, Open-Mic-Abende statt – die Nachfrage, dort aufzutreten, ist inzwischen groß, erzählen die Betreiber. Dazu treten regelmäßig Künstler auf; im November habe man fest jeden Tag Veranstaltungen gehabt. Zwischen 80 und 120 Leute kämen auch unter der Woche zu den Konzerten.

 

Werbung macht das Prachtwerk fast keine. Ein paar Mal gab es Annoncen in Berliner Zeitungen, der Rest ist offenbar Mund-zu-Mund-Propaganda. Alle Reingewinne werden in soziale Projekte investiert, Kaffee und Essen sind fair gehandelt, erzählt Hasler noch schnell. Dann muss er wieder an die Bar und Bier zapfen. Vorne auf der Bühne spielen French for Rabbits ihr letztes Lied, es ist kurz vor elf. Die meisten bleiben nach dem Konzert noch ein Weilchen.

 

www.taz.de

BLN FM

 

© BLN FM, 12.07.2013/ 14:00 Uhr/ Von Claudia Obritzhauser

 

 

online_bln_fm_logo

 

 

Schöneweide Art Festival – Kunst zum niederknien

 

Kunst am Spreeknie 2011, Heizhaus

 

Das “Schöneweide Art Festival” begann vor sechs Jahren mit einigen, wenigen geöffneten Ateliers. 2013 hat es sich zu einem Großereignis gemaustert. Den Auftakt zu dem zehntägigen Kunstfestival macht die “Werkschau” der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) vom 12.7.-14.7.2013. Auf dem Geländer präsentieren Studierende des Fachbereichs “Gestaltung” ihre Semesterarbeiten… ;

 

www.bpics.com

Bpigs

 

© Bpigs, 18. Februar 2013/ 11.11h

 

 

online_B_pics_logo

 

 

What Did I Miss at SUPERMARKET 2013

 

Supermarket – Stockholm Independent Art Fair took place from the 15th of February to the 17th of February at the culturual heart of Stockholm, Kulturhuset (House of Culture). With 88 participating artist’s initiatives from more than 30 different countries world-wide, Supermarket has become Nordic region’s largest art fair. Berlin was represented with …

 

www.bpics.com

Focus

 

© Focus, 13. Februar 2012

 

 

online_focus_logo

 

 

Berlin erfindet neuen Kunstherbst

 

Basel, London, New York, Tokio, Shanghai – die Liste renommierter Kunstmessen ist lang. Aber ausgerechnet Berlin, eine der quirligsten Kunstmetropolen überhaupt, hat kein internationales Messeformat….Basel, London, New York, Tokio, Shanghai – die Liste renommierter Kunstmessen ist lang. Aber ausgerechnet Berlin, eine der quirligsten Kunstmetropolen überhaupt, hat kein internationales Messeformat….

 

www.focus.de

artinfo24

 

© artinfo24, 18.02.2013

 

 

online_artinfo24_logo

 

 

Berliner Liste 2012 – junge zeitgenössische Kunst entdecken

 

Heute ab 18 Uhr öffnet die Kunstmesse Berliner Liste bereits im neunten Jahr und zeigt vielversprechende und aufstrebende zeitgenössische Kunst

 

Ausstellen werden über 120 Galerien, Projekträume sowie Künstlergruppen aus 26 Länder. Wie im Vorjahr hat man sich als Messestandort für das Industrieambiente versprühende MUMA | Kraftwerk in Berlin/Mitte (ehemals TRAFO) entschieden. Verantwortlich für die Auswahl der nationalen und internationalen Teilnehmer sowie für alle kuratorischen Angelegenheiten ist dieses Jahr Dr. Gerhard Charles Rump. …

 

www.artinfo24.com

artparasites

 

© artparasites, 18.02.2013

 

 

online_art_parasites_logo

 

 

Stockholm`s Supermarket: A Cabinet of Curiosities

 

From the Stockholm Independent Art Fair, the curator of Berlin’s M{}esum of absence, loss and unrealised possibilities – Anna Livia Löwendahl – reports back.

 

SUPERMARKET, the three day Stockholm Independent Art Fair, just drew to a close yesterday evening. Before the Berlin-based gallerists have even had a chance to step foot in Germany, we bring you the scoop from the north. Our first report comes from Anna Livia Löwendahl, the curator of Berlin’s M{}esum and the mastermind behind the space’s first art fair.. …

 

www.artparasites.com

Arterritory

 

© Arterritory, 18.02.2013

 

 

online_artterritory_logo

 

 

Art, Artier, The Artiest

 

The platform Stockholm Art Week is launched for the first time this year and is the fruit of a sequence of art events always concentrated in specific period in February, spanning across the last 8 years. In 2006, MARKET Art Fair opened its doors for the first time as an initiative from several of the commercial galleries looking to create a fair of international standard in central Stockholm that would focus on Swedish and Nordic galleries. It has grown to arguably …

 

www.arterritory.com

Inka Stadtmagazin - Karlsruhe and Region

 

© ka-news, 18.06.2010/ -bes

 

 

online_logo_inka

 

 

Karlsruher Künstlermesse

 

Kunst sehen, hören und nicht zuletzt auch käuflich erwerben können die Besucherinnen und Besucher der 19. Karlsruher Künstlermesse im Regierungspräsidium am Rondellplatz. 19 Künstler aus Karlsruhe und der Region präsentieren an diesem Wochenende ihre von einer hochkarätigen Fachjury ausgewählten Arbeiten, da­runter auch Studierende der höheren Semester einer Kunsthochschule. …

 

www.inka-magazin.de

Karlsruhe

 

© Karlsruhe – Kultur und Bildung

 

 

online_karlsruhe_logo

 

 

19. Karlsruher Künstlermesse

 

Die Künstlermesse gibt den Künstlerinnen und Künstlern der Region Gelegenheit, ihre Arbeiten während des Messewochenendes selbst der Öffentlichkeit vorzustellen. Um die Teilnahme an der Karlsruher Künstlermesse bewerben konnten sich freischaffende bildende Künstlerinnen und Künstler, die in Karlsruhe oder der Region leben und arbeiten, ebenso Studierende einer der Kunsthochschulen dieses Einzugsbereiches ab dem 7. Semester. …

 

www.karlsruhe.de