Zu diesen Anlässen wurde der Messestand von Künstlern gestaltet, wobei jede Seite ein anderes Land repräsentiert. “Der Krieger” steht stellvertretend für den Kongo. Dikla Stern, Weil am Rhein, 2010
Diakonie Katastrophenhilfe mit vielfältigem Programm auf dem Kirchentag 2011 in Dresden. Hilfswerke präsentieren starke Frauen. Stuttgart, 27.05.2011
Beim 33. Evangelischen Kirchentag vom 1. bis 5. Juni in Dresden sind auch die evangelischen Hilfswerke “Brot für die Welt” und Diakonie Katastrophenhilfe vertreten. Am Gemeinschaftsstand der beiden Organisationen steht die Aktion “Frauenstark!” im Mittelpunkt. Anhand von individuellen Frauenschicksalen wird hier die Projektarbeit präsentiert. Unter der Losung “…da wird auch Dein Herz sein” steht der Kirchentag im Zeichen des Miteinanders und des Austausches. In diesem Sinne warten die beiden Hilfswerke mit zahlreichen Angeboten auf: von Ständen, Parcours und Ausstellungen über einen Theaterworkshop und Gottesdienste bis hin zu einem Gospelkonzert mit Nina Hagen.
Kirchentag in München – Im Zentrum des Geschehens – 2010
Der Stand der Diakonie Katastrophenhilfe steht in einer der größten Hallen auf dem Münchner Messegelände im Zentrum des Geschehens beim 2. Ökumenischen Kirchentag. “Brücken schlagen – weltweit gemeinsam gegen die Folgen des Klimawandels und für Ernährungssicherung” – gemeinsamer Hauptstand der Diakonie Katastrophenhilfe mit “Brot für die Welt ” und Hoffnung für Osteuropa, Stand A14 in der Messehalle B6 (Agora), Bereich “Eine Welt”
Prominente wie Bischöfin Margot Käßmann oder Bundeskanzlerin Angela Merkel ziehen bei ihren Auftritten in der Halle Tausende Besucher an. Ein Blickfang in der Halle ist der mit Kriegsszenen an den Außenwänden von Künstlern bemalte Stand des evangelischen Hilfswerks in Form eines großen Würfels. Dessen Außenseiten stellen Konfliktregionen dar, in denen die Diakonie Katastrophenhilfe tätig ist: Kolumbien, Kongo und Pakistan. Überall dort gibt es bewaffnete Konflikte, unter denen vor allem die Zivilisten leiden. Der Innenraum des Würfels steht für einen Schutzraum; er ist somit ein Symbol für die Arbeit des Hilfswerks. Den Bedrohten und Bedrängten bietet es Schutz und hilft den von Konflikten Betroffenen. Die Besucher sind eingeladen, in diesen Schutzraum einzutreten und sich weiter über die Arbeit zu informieren.