Political Satirical Pop Art, Berlin, 2024
ISBN 978-3-00-079540-4
Die Arbeiten der Künstlerin Dikla Stern widmen sich den schwierigen, tiefergehenden Kausalitäten unseres Seins und werfen einen geschärften Blick auf die Komplexität der Dinge. Mit Witz und Ironie greifen sie eine Vielzahl von Fragestellungen und Themenkomplexen auf, die tief in unseren Alltag dringen, beispielsweise zwischenmenschliche Beziehungen und gesellschaftliche Tabus.
Dabei sind sie geprägt von einer kritischen Haltung gegenüber kulturellen Konventionen, politischen Entwicklungen und sozialen Ungerechtigkeiten. Ihre Werke laden uns ein, nicht nur in globale Geschehnisse einzutauchen, vielmehr bilden sie ein Gegenüber, das uns zur Reflexion über die Welt und das darin eingebettete eigenen Ich drängt.
Autoren
Größe
Seiten
Abbildungen
Sprache
Herausgeberin
Gloria Aino Grzywatz, Anemone Vostell, Dikla Stern
18 x 25 cm
70
42
Deutsch, Englisch
Political Satirical Pop Art
Politcal Satirical Pop Art, Berlin 2017
Schöne neue Welt. Dieser Titel fasst nicht bloß die hier gezeigten Malereien und Fotografien von Dikla Stern prägnant zusammen, er ist auch programmatisch für das gesamte Werk der Berliner Künstlerin. Ob sie mit entschlossenem Pinselstrich Menschen charakterisiert oder Küchenutensilien fotografisch in Szene setzt – stets zielt sie hinter den schönen Schein, hinter das nur vermeintlich harmlos Alltägliche.
Die Bilder selbst verbleiben dabei in Andeutungen. Es ist nicht zu sehr die gezeigten Motive, als vielmehr die transportierten Stimmungen und Gefühle, die den Betrachter zu Geschichten inspirieren und die Bilder sprechen lassen. Diese Kunst fordert zur individuellen Auseinandersetzung auf. Nicht zufällig begann die 1972 in Israel geborene und als Kind nach Deutschland eingewandert die klar Stern ihre künstlerische Laufbahn auf Oper- und Theaterbühnen.
Autoren
Größe
Seiten
Sprache
Herausgeberin
Dr. Anja Meyerrose, Dr. Stephan Truninger
17 x 24 cm
40 Seiten
Deutsch, Englisch
Political Satirical Pop Art
2008, VDM-Verlag, Saarbrücken, Deutschland
ISBN 978-3-8364-7820-5, Publiziert 2008
Im privaten, öffentlichen, sozialen und zwischenmenschlichen Bereich lässt sich aktuell ein verstärktes Sicherheitsbedürfnis in unserer Gesellschaft feststellen. Objektiv drückt sich dies zum Beispiel im zunehmenden Verkauf von sicherheitsversprechenden Gütern wie Überwachungskameras aus. Unterschiedliche Formen der Existenzangst motivieren zum Kauf solcher Güter. Das erhöhte Sicherheitsbedürfnis und die daraus resultierenden Vorsichtsmaßnahmen gehen im Extremfall fließend über in individuelle und kollektive Wahnvorstellungen.
Zwischen berechtiger und unberechtigter Angst zu unterscheiden ist so einfach nicht. Ebenso wenig leicht fällt die Unterscheidung zwischen einer im Menschen ständig vorhandenen Angst, welche je nach Situation positiv oder negativ wirken kann, und einer solchen, die künstlich von außen geschürt wird. In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die Wahrnehmung der Autorin an vorhandenen Begebenheiten reflektiert darzustellen. Hierbei liegt der Fokus auf Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitsprodukten, welche aktuell auf dem freien Markt legal oder illegal vorhanden sind.
Im politischen System wird heute Biopolitik betrieben, wobei die Produktion von Angst eine zentrale Rolle spielt. Das ökonomische System der privaten Profitmaximierung knüpft an diese Angst an. Überwachung, Kontrolle und so genannte Sicherheit instrumentalisieren diese und können schließlich mit gezielten Produkten gegen bewusst geförderte Angstzustände wirken. Insofern boomt aktuell das Geschäft mit der Angst.
Michel Foucaults “Überwachen und Strafen” liefert den theoretischen Grundstein zum Verständnis, auf dem der praktische Teil der Arbeit aufbaut. Im theoretischen Teil liegt der Fokus auf bestimmten ausgesuchten Elementen, der Überwachungs-, Straf-, Kalkül- oder Haftmechanismen, sowie auf verschiedenen modernen Erziehungs- und Überwachungsinstitutionen, welche miteinander verknüpft sind und mit der Zeit den geänderten Bedürfnissen angepasst wurden.
In dem Buch werden die Wahrnehmungen des Autors an vorhandenen Begebenheiten reflektiert, stand 2007. Der Fokus liegt dabei auf Sicherheitsprodukten und Sicherheitsmaßnahmen, auf das subjektive Empfinden der Angst und die Anknüpfung des ökonomischen Systems an dieser zur Profitmaximierung. So erlebt das Geschäft mit der Angst eine Wiedergeburt.
I. Teil: Theoretischer Teil: Von der Marter bis zur biopolitischen Gesellschaft
I.1 Einleitung
I.2 Die Marter
I.2.1 Die Folter als Strafe
I.2.2 Die Folter als Wahrheitsfindung
I.2.3 Die Abschaffung der Marter am Körper
I.2.4 Das neue Spiel – die Seele
I.3 Die modernen Strafen im 18. und 19. Jahrhundert
I.3.1 Abschreckung und Maßnahmen als Vorbeugung
I.3.2 Das Kalkül der Justiz – ihre Regeln
I.3.3 Die Öffentlichkeitsarbeit und ihre Wirkung
I.3.4 Das Haftsystem
I.4 Überwachen und Erziehen
I.4.1 Die Geburt des Gefängnisses
I.4.2 Die Züchtigung und ihre Straftechniken
I.4.3 Die Disziplin und ihre Technik
I.4.4 Das Einsetzen der Disziplin in der Praxis
I.4.5 Macht und Kontrolle
I.5 Die Modelle
I.5.1 Benthams Panoptikum
I.5.2 Das panoptische System in der Gesellschaft
I.5.3 Die neue Disziplinargesellschaft
I.5.4 Das Mettray Modell oder Kerkersystem
I.5.5 Die biopolitsche Gesellschaft
II. Teil: Theoretischer Teil: Die Angst
II.1 Einleitung 2
II.1.1 Über die Angst
II.1.2 Das Erscheinungsbild der Angst
II.1.3 Die Freude an der Angst
III. Teil: Der Übergang von der Theorie zur Praxis – Das GMDA – Modell *
III.1 Einleitung 3
III. 1.1 Das GMDA – Modell: eine visuelle Darstellung
III. 1.2 Die Erläuterung des GMDA – Modells
III. 1.3 Aktuelle Sicherheitsprodukte
IV. Teil: Die Praktische Umsetzung: Eine Umsetzung am Produktbeispiel
IV. 1 Einleitung 4
IV. 2 Corporate Identity und Werbekommunikationsmaßnahmen
Visuelle Umsetzung der Marke “FEEL WELL” (Fühl dich wohl)
IV. 2.1 Corporate Identity “FEEL WELL”
IV. 3.1 Geschäftsausstattung
IV. 4.1 Printmedien im Outdoorbereich
IV. 5.1 Interaktive Medien – Konzept
* Geschäft-Mit-Der-Angst-Modell
Textausschnitte aus I.2 DIE MARTER
I.2.3 Die Abschaffung der Marter am Körper
Von dem Edikt von 1347, das besagt, dass der Schuldige bis zu seinem letzten Augenblick seines Lebens an den Pranger gestellt werden muss und die Zuschauer dem Verurteilten “Schmutz und anderes Unrat” ins Gesicht werfen dürfen bis hin zu der Erkenntnis der Justiz im 18. Jahrhundert, dass ihre Aufgabe im “Strafen” und nicht im “Rächen” besteht, musste ein langer Weg zurückgelegt werden.
Die Menschen hatten in Zeiten von Krankheiten, Hungerperioden, Gewaltausschreitungen, Epidemien und hoher Kindersterblichkeit eine andere Einstellung dem Tod gegenüber als heute. Der Tod war etwas Gegenwärtiges und Vertrautes.
Als die Marter aber ihren Höhepunkt erreichte, und das Volk in dieser die Rache der Fürsten und der Richter, das Vergnügen am Bestrafen, die Gewalttätigkeit sahen und die Demütigungen nicht mehr hinnehmen konnten und wollten, kam es schließlich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu Revolten, Protesten und Ausschreitungen zwischen dem Volk und der souveränen Macht.
Die Marter war für die souveräne Macht bis dato ein politischer Faktor, bei dem es galt den Kampf zwischen ihr und dem Verbrechen als Sieger zu verlassen. Mit den zunehmenden ökonomischen, gesellschaftlichen, politischen und sozialen Veränderungen musste aber auch die Form der Prozessführung eine Veränderung erfahren. Die Reformer dieser Zeit erkannten schließlich die Notwendigkeit neuer Formen der Strafgesetzgebung. Mildere Strafmaßnahmen ohne Folter, und mit weniger Härte mussten geschaffen werden.
Bei dieser Erkenntnis wurde der Mensch als Zielscheibe seiner eigenen Natur entdeckt. Die moderne Form dieser Strafmaßnahme war die Züchtigung und Erziehung, die es galt in Zukunft im Vorfeld einzusetzen um Verbrechen zu verhindern. Die Verlagerung der Gewaltdelikte auf Eigentumsdelikte war ein zusätzlicher Faktor der zur Neuorientierung im Strafwesen beitrug.
I.2.4 Das neue Spiel – Die Seele
Der historische Wandel der Strafjustiz wird in die Zeit von 1750-1850 eingeordnet. Alte Anordnungen und alte Gewohnheiten werden in dieser Zeit aufgehoben. Es findet eine Modernisierung der Gesetzbücher statt. So werden zum Beispiel die eiserne Halskette, der Pranger, das Zeichen am Körper sowie Beleidigungen und Demütigungen, die Marter und die peinlichen Strafen der Wahrnehmung der Öffentlichkeit entzogen. Die Kette wird durch den schwarzbemalten Zellenwagen ersetzt, und generell findet die Bestrafung im Verborgenen statt.
Als eine der Folgen der modernen Reformen wird ein Bereich der Strafmaßnahmen geschaffen, welche einen abstrakten Charakter enthält. Dieser verborgene Bereich ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich und verschwindet aus der alltäglichen Wahrnehmung.
Mit den neuen Techniken wie der Erhängungsmaschine, 1783 in England eingeführt, und der Guillotine, die 1792 in Frankreich zum ersten Mal zum Einsatz kommt, fällt der direkte Kontakt mit dem Opfer weg. Der “Tod der tausend Tode”, wie bereits in vorigen Kapiteln erwähnt, reduziert sich auf einen Augenblick. Der Henker verlässt die Instanz der Berührung mit dem Opfer und bekommt eine neue mechanische Funktion, indem er das Fallbeil löst.
Die Guillotine führt noch einmal zu einer neue Form des Spektakels. Dieses Schauspiel verschwindet erst im 20. Jahrhundert aus dem öffentlichen Leben. Die letzte Exekution findet in Frankreich 1977 statt.
Die Reduzierung der Marter am Körper verlagert die Strafmaßnahme als logische Notwendigkeit auf die Seele. Das bedeutet, es handelt sich um eine gezielte Verschiebung der Strafmaßnahme, welche auf die Anlagen des Menschen wirken soll. Die Wirkung der Freiheitsberaubung als Strafe erkannten die Reformer des 18. Jahrhunderts und nutzten diese geschickt. Durch die kontrollierte Rationierung der Nahrung sowie den Entzug der sexuellen Möglichkeit in Kombination mit Isolierung und Schlägen setzte man dieses Verfahren als Straf- und Erziehungsmittel ein. Zusätzlich wurde die Gesetzgebung aufgrund der zunehmenden Deliktverbrechen von der Justiz geändert. Es ging darum festzulegen, wann ein Verbrechen ein Verbrechen war und wo die Grenzen gezogen werden. Der Mensch wurde mit seinen Eigenschaften und Leidenschaften analysiert und beurteilt.
“… urteilt man über Leidenschaften, Instinkte, Anomalien, Schwächen, Unangepaßtheit, Milieu- oder Erbschäden, man bestraft Aggressionen, aber durch sie hindurch Aggressivitäten; Vergewaltigungen, aber zugleich Perversionen; Morde, die auch Triebe und Begehren sind.”(4)
4 Foucault, Michel: Überwachen und Strafen, S. 27
Mit der Bestrafung der Seele und der Überwachung der Seele entwickelten sich moralische Ideen der juristischen Strukturen. Mit der Erziehung als Strafmaßnahme wurde der Mensch verändert. Zusätzlich konnte der bestrafte Körper in ökonomische Produktionsprozesse miteingebunden werden. Die Folge davon war eine Verdoppelung der Macht.
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Bei der folgenden praktischen Umsetzung handelt es sich um ein Konzept für einen Internetshop, der Wellnessprodukte anbietet. Es gibt sechs Produktkategorien, von Anti-Aging über Bleaching bis hin zu Schöner Wohnen. Aber auch Viagra, Wellnessweekends und Massagen sind in diesem Shop zu finden.
Wie schon erwähnt, werden Sicherheitsversprechen suggeriert, die real nicht immer existent sind.
Der Internetshop “FEEL WELL” ist eine satirische Konzeption. Hier werden dem Käufer Wellnessprodukte aus dem Beautybereich geboten, die von der visuellen Darstellung nicht die Produkte bietet die der Käufer gewohnt ist. Die Produktbeschreibungen beziehen sich auf die Produkte, können und sollen aber teilweise zweideutig verstanden werden. Die visuelle Darstellung weist auf politische Ereignisse und Mißstände hin.
Um den Internetshop nach Außen zu kommunizieren, wurde des weiteren ein Corporate Identity erstellt. Werbekommunikationsmaßnahmen wie Plakate und Poster Außenbereich, Broschüren, Visitenkarten, Geschäftspost und Großdrucke für den Außenbereich machen auf den Internetshop aufmerksam.
Weitergehend bietet sich Fahrzeugbeschriftung, Promoartikel, Giveaways, Informationsbroschüren, Mitgliederkarten, Messestände, Schilder, Verpackungsdesign, Werbemaßnahmen im Radio und Fernsehen sowie Veranstaltungen an, welche jedoch hier nicht konzepiert wurden.
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